Freitag, 23. Juli 2010

Das könnten Ihre Steuergelder gewesen sein UPDATE

Das Thema scheint immer noch aktuell zu sein.
Auf jeden Fall gibt es dazu in der SZ ein nettes Interview mit Martin Sonneborn.
Er bringt seine Rolle in dem ganzen Kasperltheater dabei schön auf den Punkt.

sueddeutsche.de: Heißt das, Sie plädieren für den verstärkten Einsatz der Satire als Mittel der investigativen Recherche?
Sonneborn: Ja, lustigerweise tun wir schon seit Jahren Dinge, die eigentlich der Spiegel machen müsste. Wir üben Kritik an gesellschaftlichen Missständen mit irren Mitteln. Die Recherche ist eigentlich nicht unsere Aufgabe. Aber wir erledigen sie natürlich gerne mit.

Ich denke ich werde mir mal einen Hut kaufen müssen damit ich ihn nicht nur in Gedanken von Ihnen ziehen kann, Herr Sonneborn. Vielen Dank, bis zum nächsten Mal.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen